Bedürfnisse und Zielgruppen

Draußen sein. Wärme und Kälte. Sonne, Wind und Regen. Blätter rauschen. Blumen blühen. Vogelstimmen. Bäume bewegen sich im Wind.
Boden – mal weich, mal hart. Tiere – groß und klein. Und es riecht nach oder es duftet wie …

Für Kinder wird der Lebensraum Wald so erlebbar und „begreifbar“. Spielerisch und selbstaktiv bekommen sie ganz nebenbei Wissen vermittelt. Sie erfahren die Natur mit allen Sinnen. Für ihre Entwicklung wichtige Parameter wie Staunen, Begreifen und genaues Hinsehen werden immer wieder trainiert. Sozialverhalten wird angeregt: „Es ist genug für alle da !“
Manche Kinder leben im Wald auf und zeigen neue Seiten. Manch stilles Kind wird lebhaft. Andere werden im Wald ruhig und nachdenklich, wenn sie die Zeit und den Raum dafür bekommen.

Jugendliche und Erwachsene haben sehr unterschiedliche Ansprüche an ihren Waldbesuch. Sie suchen zum Beispiel Entspannung, Ruhe oder Wissen oder Naturverbundenheit und Wildniserleben.
Als Waldpädagoge vermittle ich den Wald in seiner Vielseitigkeit und versuche mit unterschiedlichen didaktischen Methoden diesen Lebensraum mit all seinen Tieren, Pflanzen und Beziehungen in seiner Bedeutung für den Menschen und in seinem Wert für jeden Einzelnen erlebbar und erfahrbar zu machen.

Lernen durch Tun, Machen, mit Händen Spüren. Die Welt läßt sich nicht von der Tastatur aus erfahren. ~ Frank Wilson

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